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Es geht los!

Wir sind dann mal weg… Wie immer verging die Zeit seit der Buchung wie im Flug, doch jetzt ist es soweit und wir kehren wieder zurück nach Südafrika und in den Krüger Nationalpark. Die letzten Buchungen sind abgeschlossen, die Koffer sind gepackt und die Ausrüstung ist im sicher viel zu schweren Handgepäck verstaut. Volle drei Wochen haben wir diesmal Zeit, uns auf die Jagd nach den Big 5 und tollen Fotos zu machen.

Falls ihr uns auf unserer Reise durch den Busch und die Savanne etwas begleiten wollt, werden wir an dieser Stelle von Zeit zu Zeit ein paar Updates und natürlich Highlights teilen. Dabei sind wir natürlich ein bisschen abhängig von der Verfügbarkeit des mobilen Netzes im Park, erfahrungsgemäß wird das aber schon irgendwie gehen. Es lohnt sich also, regelmäßig hier vorbeizuschauen!

Wer den Krüger Nationalpark schon etwas kennt und sich dafür interessiert, welche Route wir unternehmen, für den haben wir noch ein paar Details zur geplanten Route:

  • Nach der Ankunft aus Johannesburg starten wir im südwestlichen Teil des Parks und bleiben für zwei Nächte im Pretoriuskop Restcamp, um uns erst einmal wieder zu akklimatisieren.
  • Anschließend geht es über das wunderschöne Berg-en-dal-Restcamp, einem wunderschönem und malerisch gelegenen Camp im südwestlichsten Zipfel des Nationalparks, nach Skukuza, dem Hauptcamp des Parks.
  • Danach treten wir die Reise in den Norden an und kommen über Satara, das für seine (weißen) Löwen bekannt ist, das Olifants Camp mit seinem atemberaubenden Blick von oben auf den Olifants-River und das Letaba Restcamp in mittleren Teil des Parks.
  • Von dort stoßen wir in eine Region vor, die wir beide bislang noch nicht erkundet haben: den Norden des Parks. Vier Nächte werden wir hier verbringen und freuen uns dabei insbesondere auf eine ruhigere und landschaftlich gänzlich unterschiedliche Gegend als die, die wir schon kennen.
  • Im Anschluss daran haben wir – für ein persönlich – ein absolutes Highlight vor uns: eine Nacht ohne fließendes Wasser und ohne Strom mitten im Park, in einer Vogelbeobachtungsstätte. Tagsüber ist dieser Bretterverschlag für die Öffentlichkeit zugänglich, abends schlagen wir hier unser Lager auf. Schlafen werden wir wohl nicht viel, wenn wie erhofft ein paar Löwen in der Umgebung brüllen oder ein Leopard lautlos am Zaun vorbeistreift.
  • Zum Abschluss der Reise geht es zurück in den Süden, der, gemessen an Anzahl und Qualität der Sichtungen, in den letzten Jahren schon sehr gut zu uns war. Dort lassen wir einen hoffentlich beobachtungs- und erlebnisreichen Trip dann wieder ausklingen.

Selbstverständlich werden wir auch auf unseren Social Media-Kanälen regelmäßig etwas veröffentlichen, schaut dort also auch gerne mal vorbei. Für den Link zu unseren Instagram-Accounts könnt ihr einfach auf dieser Seite ganz nach unten scrollen.

So, genug der vielen Worte. Jetzt geht’s langsam ab zum Flughafen und dann sehen wir uns in drei Wochen! Euch allen eine gute Zeit und bis bald!

Eure
Mathias & Peter